Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Fernsehturmfreunde,
in der Phase unserer aktiven Mitarbeit in der Lenkungsgruppe „Fernsehturm zur Grundlagenermittlung für eine Wiedereröffnung des Fernsehturms (Stadtratsbeschluss A0359/17)“, richten wir unsere vierte Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe „quo vadis Fernsehturm“ aus.
am: 15. Februar 2018
um: 18:00 Uhr
im: Lingnerschloss, Bautzner Str. 132, 01099 Dresden (www.lingnerschloss.de)
Thema: „Infrastruktur und nachhaltige Mobilität/Televersum – Chance für den Tourismus“
Aus der erfolgreichen Kooperation der KONSUM DRESDEN eG, der Sächsischen Winzergenossenschaft Meißen eG und dem Fernsehturm Dresden e. V. wird es zu Beginn unserer Veranstaltung eine erste Spendenübergabe durch den Konsumvorstand Herrn Seifert an den Vereinsvorsitzenden Herrn Mittag geben.
Folgende Fachvorträge werden den Gästen geboten:
„ScienceCenter – Chancen und Risiken für die Zukunft“ – Dr. Herbert Münder Universum® Bremen
„Dresdner Experimente auf Raketen, Satelliten und der Raumstation“ – Dr. Tino Schmiel TU Dresden
Im Anschluss an die Fachvorträge können die Gäste ihre Fragen an die Experten stellen. Die Moderation des Abends erfolgt durch Ralph Hausmann.
Wir freuen, Sie am Donnerstagabend begrüßen zu dürfen. Nach Möglichkeit informieren Sie uns bitte kurz zu ihrer Teilnahme unter Email: presse@vereinfernsehturmdresden.de
Mit freundlichen Grüßen,
Fernsehturm Dresden e. V.• • •
Fernsehturm hat gute Bausubstanz
Die FDP macht Druck beim Thema Wiedereröffnung. Auch der Denkmalschutzstatus des Turmes ist jetzt geklärt.
Blick auf den Dresdner Fernsehturm
© Youssef SafwanEs ist eines der derzeitigen Lieblingsthemen der FDP/FB-Fraktion im Dresdner Stadtrat: der Fernsehturm und seine mögliche Wiedereröffnung für Besucher. Um Investoren zu gewinnen, müssten die wissen, wie der Bauzustand und der Denkmalschutzstatus des Turmes ist, sagt FDP-Stadtrat Jens Genschmar. Das sei auch nötig, um die Kosten für die Sanierung zu ermitteln. Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat ihm darauf geantwortet.
Der Fernsehturm wurde am 23. April 1991 vom damaligen Institutes für Denkmalpflege, dem heutigen Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, unter Denkmalschutz gestellt. Das beinhalte den gesamten „Turm mit Ausstattung und Eingangshalle einschließlich Terrasse als neues Wahrzeichen der Stadt charakterisierter Bau, mit seinen konstruktiven und technischen Parametern Bau und Technik, geschichtlich bedeutend, eines der größten Bauwerke dieser Art in Deutschland“, heißt es in der Antwort des OB.
Die Bausubstanz des Turmes sei in gutem und gepflegtem Zustand. Gelände und Gebäude würden überwacht und baulich gegen Einbruch gesichert. Brennbare, für den Betrieb als Fernmeldeeinrichtung nicht benötigte Ausstattungsteile wurden bei Brandschutzmaßnahmen in den Jahren ab 2007 entfernt, heißt es in der Antwort. Die letzte Begutachtung des Objektes durch die untere Denkmalschutzbehörde habe am 12. Oktober des Vorjahres stattgefunden, schreibt Hilbert weiter. Die FDP/FB-Fraktion will im September einen Antrag in den Stadtrat einbringen, wonach der OB beauftragt wird, herauszufinden, unter welchen Bedingungen die Telekom einer Turmwiedereröffnung zustimmen würde und wie ein künftiges Betreibermodell aussehen könnte.
Fraktionschef Holger Zastrow (FDP) gab sich kürzlich optimistisch, dass die Telekom gesprächsbereit sei. Laut einer Machbarkeitsstudie kostet die einfache Sanierung mit Café sowie Besucherplattform rund 15,5 Millionen Euro. (SZ/kh mit rah)
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FDP/FB-Fraktion bringt Fernsehturmantrag in Dresdner Stadtrat ein
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FDP will Klarheit beim Fernsehturm
Lange wurde Dresdens höchstes Bauwerk kaum beachtet. Jetzt beschäftigt es die Stadtpolitik.
(Sächsisch Zeitung vom 22.08.2017)
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Fernsehturm: „Die Bürger müssen ihn sich zurückholen“
„Verein sieht Telekom in der Pflicht und will Bürgerbegehren“ Wochenkurier vom 10.08.2017
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ALTERNATIVEN FÜR DRESDEN
Informationen der AfD-Fraktion im Stadtrat Dresden
„Die Bürger sollen entscheiden!“
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Freie Dresdner Ratsdepesche
informationen der FDP/FB-Fraktion im stadtrat der Landeshauptstadt Dresden
„Chance für zweiten Frühling“
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Statements zum Fernsehturm/Televersum aus Dresden:
Prof. Ulrich Walter TUM: „Ein Science Center im Dresdner Fernsehturm, eine Idee die überzeugt. Da treffen sich Technik und Wissenschaft zu einer Symbiose.“
Prof. Martin Tajmar TUD: „Ein Science Center als Wahrzeichen für die Wissenschafts-Stadt Dresden – ideal verbunden mit dem Fernsehturm, das wäre ein echtes Highlight für Dresden und seine Gäste!“
Karin Hildebrand Geschäftsleitung der Sächsischen Dampfschiffahrt: Das Projekt „Wiederbelebung des Dresdner Fernsehturms“ schafft einen hohen Mehrwert als touristisches Ausflugsziel, als wissenschaftliches Unterhaltungszentrum und übermittelt eine positive Botschaft über Sachsens Grenzen hinaus. Der Fernsehturm in der geplanten Nutzung könnte künftig als großartige touristische Attraktion Einheimischen und Gästen aus nah und fern als interessanter Reiseanlass dienen und ist deshalb auch für die Sächsische Dampfschiffahrt von großer Bedeutung.
Torsten Kulke, 1. Vorstandsvorsitzender, Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden e.V.: „Als August der Starke im 18. Jahrhundert den Gesandten und Herrschern seine Sammlungen zeigte, war das Erstaunen und die Bewunderung groß über die sächsischen Fertigkeiten und Erfindungen. Transferieren wir dies ins 21. Jahrhundert und zeigen wir in einer Leistungsschau die heutigen gewaltigen Leistungen sächsischer Ingenieurskunst und Wissenschaft in einem Fernsehturm mit Science Center/Televersum. Dies kann ein Hotspot werden der Jung und Alt begeistert. Machen wir diese Vision zur Wirklichkeit und packen es an!“
Karl Schwald, Geschäftsführender Gesellschafter ELASKON Sachsen GmbH & Co. KG: „Die angestrebte Machbarkeitsstudie ist sicher der richtige Weg, um hier weiter voran zu kommen. Ich persönlich finde das Projekt aus verschiedenen Gründen nicht nur für die Bürger in und um Dresden hoch interessant. Neben der historischen Altstadt, den Schlössern und den Elbwiesen braucht Dresden aus meiner Sicht ein zusätzliches, modernes Besuchermagnet. Der Fernsehturm mit Gastronomie, in Kombination mit einem Scientainmentcenters und/oder einem Planetarium und dem Angebot an großflächigen Ausstellungsflächen würde hier ganz sicher alle Voraussetzungen erfüllen, um unsere Stadt für Besucher aus dem In- und Ausland noch interessanter zu machen. Eine große Herausforderung wird mit Sicherheit die infrastrukturelle Anbindung des Projekts. Hier begeistert mich besonders die angedachte Lösung mit einer Personenseilbahn über das Elbtal und das nicht deshalb, weil wir als Elaskon einen sehr direkten Bezug zu allen Drahtseilbahnen haben. Ich persönlich glaube, dass dies die einzige Lösung ist, mit der anstehende Themen wie Busverkehr, Parkplätze und Besuchertransfer zu bewältigen sein werden. Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis der in Arbeit befindlichen Machbarkeitsstudie…“
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Wochenkurier 28.12.2016
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Pressemitteilung des Fernsehturm Dresden e.V.
Für den 14.12.2016 ist der offizielle Verkaufsstart der Sonderedition – Vision für Dresden „Televersum“ geplant. Ab 10:00 Uhr soll an diesem Tag in der Kleinen Brüdergasse 3, 01067 Dresden der Verkaufsstart, von einer kleinen Pressekonferenz begleitet, eingeläutet werden. Zum Preis von 25,00 EUR gibt es hochwertige regionale Produkte, die sich in ihrer Art und Gestalt dem Thema Fernsehturm widmen. Neben dem Sekt, den wir hoffentlich bald wieder im Turmcafé werden trinken können, sollen die zwei besonderen Gläser die elegante Architektur und Form des Dresdner Fernsehturmes repräsentieren. Mit der versehenen Gravur sind Sie auf jeden Fall ein toller Blickfang und ein absolutes Muss für jeden Fernsehturmfreund.
Ab 17:00 Uhr wird es an diesem Tag eine Autogrammstunde mit Uwe Steimle geben, zu der wir Interessenten der Sonderedition herzlich einladen.
Sonderedition – Vision für Dresden „Televersum“ - Dresdner Bürger, mit Spritzigkeit für ihre Stadt!
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Der Elbhangkurier vom November 2016 ruft seine Leser auf, eigene Erinnerungen zur Unterstützung des Vereins/der Vereins-Website einzusenden:
Elbhangkurier vom September 2016
Televersum – Fernsehturm – ein künftiger Hotspot für Dresden?
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Ein Mitschnitt der Vereins-Pressekonferenz
…vom 10.08.2016 ist unter folgendem Link erreichbar: https://youtu.be/EHg_DXPC0ZI
Vielen Dank dafür an Andreas Tutsch (Dresdenpix.de)
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Hier finden Sie die Unterlagen zur Vereins-Pressekonferenz vom 10.08.2016 als Download
Prof. R. Dietze
integriertes und nachhaltiges Verkehrskonzept für den FST in DD
Prof. A. Lux Masterarbeiten-Visionen
Prof. W. Fischer
Arbeiten/Untersuchungen zur landschaftlichen Einordnung – Visionen
K.U.L.T.OBJEKT- Visualisierung Televersum und Presseinformation (Bitte beachten Sie die nachfolgenden Bedingungen der K.U.L.T.OBJEKT!
Bildrechte: Andreas Tutsch – www.dresdenpix.de
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Ankündigung der Vereins-Pressekonferenz zum Fernsehturm Dresden
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Fernsehturmfreunde,
nachdem am 4. Juli 2016 die Herren Staatminister Dr. Jaeckel, Herr Zahn von der Telekom und unser Oberbürgermeister Dirk Hilbert im Presseraum des sächsischen Landtages eingeladen und den derzeitigen Fernsehturm-Sachstand erörtert haben, möchten wir als Verein Fernsehturm Dresden e.V. ihnen weitere detailliertere Informationen geben.
Fernsehturm-Vereinsmitglieder, der Urheber des vorliegenden Exposés, Professoren und Studenten, die sich intensiv mit dem Thema Fernsehturm auseinandergesetzt haben, Vertreter von K.U.L.T.-Objekt und Seilbahn-Herstellern, möchten Sie hiermit auf die geplanten Vereins-Pressekonferenz
am 10.08.16, um 14 Uhr in der Hochschule für Technik und Wirtschaft (Forum im EG), Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden
aufmerksam machen.
Das werden die Themen sein:
- Vorstellung studentischer Arbeiten zur Architektur
- Vorstellung landschaftsarchitektonischer Entwürfe
- Entwürfe/Trailer zur hybriden und nachhaltigen ökologischen Nutzung
- Untersetzung des vorliegenden Exposés
- Impressionen zum Turm
- verkehrstechnische Erschließung mittels Supratrans/Seilbahn
- Beispiele urbaner Seilbahnen in anderen Regionen
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich diesen Termin schon einmal vormerken könnten.
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Fernsehturm bald wieder offen? – fragt die Bild-Zeitung am 28.06.2016
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Die Schwaben machen es uns vor. Auch geschlossene Fernsehtürme können wieder für die öffentliche Nutzung freigegeben werden, wenn man es denn will.
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Fragen an den Dresdner OB, Dirk Hilbert – unter anderem zum Thema Fernsehturm:
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Kann er den Fernsehturm noch retten? (MoPo24, 19.09.2015)
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Wie bekannt ist, geht es auch in Hamburg darum, den Fernsehturm wiederzubeleben. Hier ein Beitrag des NDR zu diesem Projekt:
Neue Pläne für den Fernsehturm
Hamburg Journal – 18.09.2015 19:30 Uhr Autor/in: Benedikt Scheper
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PRESSEMITTEILUNG vom 19.08.2015:
Dokumente zum Rathaus- und Fernsehturmbau – Stadtarchiv erhält private Sammlung
Mehrere hundert Dias und Dokumente zum Rathausturmbau und insbesondere zum Fernsehturmbau übergab der Dresdner Eberhard Macher aus seiner privaten Sammlung an das Stadtarchiv.
Von besonderem Interesse sind die seltenen Originalfotos von der Projektierung, über die Bauphasen, bis hin zur Fertigstellung des „Fernseh- und UKW-Turms Dresden“. Einmalige Aufnahmen sind enthalten, unter anderem von der Bewährung des Fundamentes, der Kegelschale, des Kelchteiles und der ersten Plattform sowie der Montage des Turmkopfes. Auch die Modellversuche für den Fernsehturm sind mit verschiedenen Dokumenten nunmehr überliefert. Herr Macher übergab diese Fotos kürzlich an den Direktor des Stadtarchivs, Thomas Kübler.
Die verschiedenen übergebenen Diaserien und Fotodokumente enthalten wichtige Einzelheiten des für Dresden prägnanten Bauvorhabens, so unter anderem auch Dokumente des Projektteams um Weimer/Rühle/Braune/Macher.
Nach ihrer Konservierung, Digitalisierung und Erschließung sind diese unikaten Fotos den Benutzern zugänglich.
Foto:
Eberhard Macher (links) übergibt seine Sammlung an den Direktor des Stadtarchivs, Thomas Kübler. Foto: Elvira Wobst, Stadtarchiv
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Der Verein im Dresden Fernsehen – Sendung Nachtschicht: „Dresdner Fernsehturm – Ist das die Zukunft?“
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„Nächster Versuch! Rettet Steimle jetzt den Fernsehturm?“
Mopo24 vom 08.01.2015
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„Kanzleramt macht Turmfreunden Hoffnung
Der Bund stellt Fördermittel für den Dresdner Fernsehturm in Aussicht. Dafür braucht es einen konkreten Sanierungsplan. Den will die Stadt nun liefern.“
So lautet die Überschrift eines Artikels der Sächsischen Zeitung vom 08.12.2014
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Unterstützung für unsere Petition im lokalen Hörfunk
Radio Dresden im Interview mit unserem Vereinsmitglied Thomas Ludwig, ehemaliger Koch auf dem Dresdner Fernsehturm, 07.11.2014 Vielen Dank für diesen Mitschnitt sowie für die Unterstützung an Radio Dresden!
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„Telekom kontert Kritik an Fernsehturm-Zustand“ so schreibt die Sächsische Zeitung am 21.10.2014
Anmerkung des Vereins: Man kann wohl beiden Seiten Recht geben. Der Turm an sich ist technisch sicherlich auf Vordermann. Was jedoch den ehemals öffentlichen Bereich sowie das Turmcafé engeht, ist der Zustand innen marode bzw. schändlich für so ein Objekt.
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Die Dresdner Neuesten Nachrichten veröffentlichten am 21.010.2014 in einem Artikel einige Angaben aus der Vision zum Fernsehtum
…im Jahr 2019, welche durch Herrn Klaus Martin ausgearbeitet und vorgelegt wurden. Der Artikel wurde und freundlicherweise von DNN für unsere Homepage zur Verfügung gestellt. Wir sagen herzlichen Dank!
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„Neuer Vorschlag: Seilbahn zum Dresdner Fernsehturm“ so schreiben am 21.10.2014 die DNN über die Vision von Hernn Klaus Martin, welche wir hier auf unserer Seite bereits vorgestellt hatten.
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„Die Ruhe vor dem Turm“ – so schrieb die Sächsische Zeitung am 11.10.2014.
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„Ich bin der Spitzenkoch aus dem Fernsehturm“
so lautete ein Artikel in der Morgenpost vom 23.06.2014.
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Zum 45. Geburtstag des Fernsehturms sowie zum Engagement von Verein und Stadt schrieb Bild am 08.10.2014
„Verein muss mehr für Fernsehturm kämpfen„
Anmerkung vom Verein zu diesem Beitrag: Bereits im Vorfeld hatte der Verein Fernsehturm Dresden e.V. eine klare, belastbare politische Position gefordert. Bislang haben weder Frau Orosz noch Herr Hilbert stellvertretend für die Bürger der Stadt Dresden eine eindeutige Aussage „Ich will den Turm für Dresden“ gegenüberüber der Telekom getroffen. Das Problem, welches sich also derzeit ergibt ist, dass es weder von der Stadt Dresden noch vom Eigentümer des Turmes, der DFMG Deutsche Funkturm GmbH, eine belastbare Ausgangssituation gibt, auf deren Basis dann ggf. auch der Verein in die konkrete Umsetzung bzw. Unterstützung erster Schritte überleiten könnte.