„Nahe Dresden wächst ein Fernsehturm. Er wird sich 252 m über die Wachwitzer Elbhöhen erheben. Das ca. 6m tiefe Fundament von etwa 22 m Durchmesser ist längst solide gelegt. Der Turmschaft aus Stahlbeton ragt bereits 100 m in die Höhe. …“
So beginnt ein Artikel im Neuen Deutschland vom 07.02.1965, in dem eine gewagte technik beschrieben wird, die es ermöglichen soll, die Termine für den Bau der Dresdner Fernsehturms einzuhalten.